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Flüchtlings- und Integrationsberatung

Kontakt

Sr. Sandra Friedrich
Marienstr. 56
95028 Hof

Telefon: 0 92 81 / 140 17 - 44
Fax: 0 92 81 / 140 17 - 50
E-Mail: s.friedrich@caritas-hof.de

Fiona Wilke
(Schwerpunktberatung für ukrainische Geflüchtete)
Marienstr. 56
95028 Hof

Telefon: 0 92 81 / 140 17 - 42
Fax: 0 92 81 / 140 17 - 50
E-Mail: f.wilke@caritas-hof.de

 

Julia Zahn
Marienstr. 56
95028 Hof

 

Telefon: 0 92 81 / 140 17 - 44
Fax: 0 92 81 / 140 17 - 50
E-Mail: j.zahn@caritas-hof.de 

Erreichbarkeit 

Montag - 9.00 Uhr bis 12.30 Uhr
Dienstag - 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Mittwoch - 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Donnerstag - 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Freitag - 9.00 Uhr bis 12.30 Uhr

Für diese Zeiten können individuelle Gesprächstermine mit einer unserer Mitarbeiterinnen vereinbart werden. Auf Grund der hohen Nachfrage ist eine Beratung ohne vorherige Terminabsprache nicht möglich. Termine können während der Zeiten der Erreichbarkeit telefonisch oder per Mail mit der jeweiligen Mitarbeiterin vereinbart werden.

Arbeitsschwerpunkte

  • Beratung und Begleitung während und nach dem Asylverfahren
  • Informationen zu aufenthalts- und sozialrechtlichen Fragen
  • Vermittlung an Fachanwälte und Fachberatungsstellen
  • Hilfestellung bei der Korrespondenz mit verschiedenen Behörden
  • Innerfamiliäre Krisenintervention
  • Hilfe bei medizinischer Versorgung
  • Vermittlung von Ehrenamtlichen
  • Wohnungs- und Unterkunftsfragen

Flüchtlinge benötigen besondere Hilfen, da sie:

  • auf engem Raum in Gemeinschaftsunterkünften leben müssen,
  • die Einsamkeit in einem fremden Land ertragen müssen,
  • die Sprache, die Schrift und die Kultur ihnen fremd ist,
  • fehlende Kenntnisse des Rechts- und Staatssystems haben.

Zivilgesellschaftliche Fachstelle zur Identifizierung bes. Schutzbedarfe

Die kürzlich eingerichtete zivilgesellschaftliche Fachstelle zur Identifizierung und Umsetzung besonderer Schutzbedarfe ist angesiedelt bei der bundesweiten Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF). Nach eigenen Angaben leistet die neue Fachstelle:

  • Fachliche Beratung und Begleitung, besonders bei der Entwicklung von Verfahrensabläufen und der Umsetzung rechtlicher Vorgaben.
  • Vernetzung und Wissenstransfer durch den Austausch zwischen Zivilgesellschaft, Behörden und Politik. Hierfür sollen Veranstaltungen, Fachvorträge sowie kleinere Austauschformate angeboten werden.
  • Monitoring: Analyse von bestehenden Identifizierungsverfahren, Ausarbeitung von Handlungsempfehlungen für einzelne Standorte und Begleitung bei der Implementierung dieser Empfehlungen.
  • Materialentwicklung und Informationen zu Rechten, Unterstützungsangeboten und Verfahrensabläufen.
  • Fortbildungen für Fachkräfte
  • Advocacy-Arbeit auf Landes- und Bundesebende.

Man erreicht die Fachstelle über deren Homepage: https://fachstelle-schutzbedarfe.de/rechtlicher-rahmen