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JMD im Quatier

Kontakt

Caroline Schilhabel

Marienstraße 56
95028 Hof
Telefon: 0 92 81 / 140 17 0
Mobil: 0 157 / 80 60 56 88
E-Mail: c.schilhabel@caritas-hof.de

Wie kann die Lebenssituation der Bewohnerinnen und Bewohner in Stadtteilen mit besonderem Entwicklungsbedarf verbessert und das soziale Zusammenleben gestärkt werden? Bei Jugendmigrationsdienst im Quartier können junge Menschen in gemeinsamen Aktivitäten ihr Quartier mitgestalten – und verschiedene Möglichkeiten der Beteiligung kennenlernen und ausprobieren. Sie planen z. B. eine Fahrradwerkstatt mit einem Künstlerkollektiv, eine quartiersübergreifende Jugendkonferenz oder Workshops zum interreligiösen Dialog mit verschiedenen Glaubensgemeinschaften im Quartier. Die 24 Standorte befinden sich in Quartieren mit besonderem Entwicklungsbedarf und sind in bestehenden Jugendmigrationsdiensten (JMD) eingerichtet.

Unser Ziel: Die Lebenssituation der Bewohnerinnen und Bewohner in Quartieren mit besonderem Entwicklungsbedarf zu verbessern und das soziale Zusammenleben in den Quartieren zu stärken. Wir wollen die Zugangsbarrieren zu den sozialen Diensten und zu den Angeboten in den Quartieren identifizieren und abbauen.

Unser Fokus: Bewohnerinnen und Bewohner, insbesondere junge Menschen beteiligen sich aktiv an der Ausgestaltung von Angeboten in ihrem Quartier. Den Zugang zu unserer Zielgruppe ebnen die Jugendmigrationsdienste, die junge Menschen, die neu zugewandert sind, zwischen dem 12. und 27. Lebensjahr in vielfältigen Lebenslagen beraten und begleiten.

Unsere Standorte: Die bundesweit 24 Standorte befinden sich in aktuellen bzw. ehemaligen Gebieten des Städtebauförderungsprogramms „Soziale Stadt“ bzw. "Sozialer Zusammenhalt", mit dem der Bund die Stabilisierung und Aufwertung von Stadtquartieren mit besonderem Entwicklungsbedarf unterstützt.

Unser Weg: Wir führen an 24 Standorten bundesweit Projekte für Jugendliche und junge Erwachsene durch. Unsere Projekte sind vielfältig, ideenreich und wirksam: Zu den Maßnahmen gehören zum Beispiel kreative Mikroprojekte zur Graffitiprävention, die Verschönerung des öffentlichen Raums durch Upcycling oder Urban Gardening, die Unterstützung von Vereinen und Initiativen oder partizipativen Projekte mit jungen Menschen, wie eine selbstorganisierte Jugendkonferenz. Unser Ansatz verfolgt die Idee, Projekte in einem partizipativen Prozess zu entwickeln.

Unsere Handlungsfelder: Bildung, Ausbildung und Armutsprävention, Sprache, Arbeitsmarkt, Wohnen und Wohnumfeld, Verbraucherschutz, Gesundheit und Prävention, Unterstützung partizipativer Projekte von jungen Menschen im Quartier, Antirassismus und Demokratieförderung, Kultur, Sport, Umwelt und Mobilität, Interkulturelle Öffnung.

Ein starkes Netzwerk: Unsere Arbeit kann nur in Kooperation mit Netzwerkpartnern, wie dem Quartiersmanagement, Schulen, Sportvereinen und weiteren Akteuren im Quartier gelingen.